• Junger Mann balanciert auf Drahtseil

    Berufs­un­fähig­keit hat leider gute Chan­cen bei dir.

    Je früher du dich schützt, desto güns­ti­ger wird's.

Berufs­un­fähig­keit hat leider gute Chan­cen bei dir.

Wusstest du, dass es gar nicht mal so un­wahr­schein­lich ist, dass du im Laufe dei­nes Lebens berufs­un­fähig wirst? Tat­säch­lich ist näm­lich jeder vier­te Deutsche bis zum Ren­ten­ein­tritt mit 65 davon be­trof­fen. Und wenn man auf den Fall der Fälle nicht vor­be­rei­tet ist, kann das schnell das ganze Leben auf den Kopf stel­len. Eine Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung gibt dir Unter­stüt­zung, wenn du sie am drin­gends­ten brauchst.

Jeder Vierte ist betroffen.

Wusstest du, dass es gar nicht mal so un­wahr­schein­lich ist, dass du im Laufe dei­nes Lebens berufs­un­fähig wirst? Tat­säch­lich ist näm­lich jeder vier­te Deutsche bis zum Ren­ten­ein­tritt mit 65 davon be­trof­fen. Und wenn man auf den Fall der Fälle nicht vor­be­rei­tet ist, kann das schnell das ganze Leben auf den Kopf stel­len. Eine Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung gibt dir Unter­stüt­zung, wenn du sie am drin­gends­ten brauchst.

02. Januar 2019

Krank sein macht arm.

Du bist viel­leicht gerade dabei, beruf­lich so rich­tig durch­zu­star­ten und deine Ziele im Leben in die Tat um­zu­setzen. Das Thema Berufs­un­fähig­keit (ab­ge­kürzt BU) hast du ver­ständ­licher­weise erst mal nicht auf der Agen­da. Doch was ist, wenn du plötz­lich zu den rund 25 % ge­hörst, die durch einen un­glück­lichen Um­stand berufs­un­fähig wer­den? Der Staat zahlt dir dann zwar eine Er­werbs­min­de­rungs­rente, doch die reicht mit durch­schnitt­lich 750 EUR gerade mal zum Über­leben. Wenn du also nicht schnell im Lotto ge­winnst oder ein un­er­war­te­tes Erbe an­trittst, sieht es schnell finster aus.

BU ist oft Kopf­sache.

Interes­sant ist, dass mitt­ler­weile fast ein Drit­tel aller Er­kran­kun­gen, die zu einer Berufs­un­fähig­keit füh­ren, psy­chi­scher Natur1 sind. Dazu zäh­len vor allem De­pres­sio­nen, Neu­ro­sen oder Be­las­tungs­stö­run­gen. Der Kopf ist somit die häu­figs­te Ur­sache für Berufs­un­fähig­keit. An zwei­ter Stelle der Grün­de für eine Berufs­un­fähig­keit folgt ein ech­ter Klas­si­ker: Er­kran­kun­gen des Ske­lett- und Be­we­gungs­appa­rats mit knapp über 20 %. Damit sind vor allem Band­schei­ben-Pro­bleme oder Ar­thro­se in den Ge­len­ken ge­meint. Der Rest ver­teilt sich auf Krebs, Unfälle, Herz- und Gefäß­lei­den sowie wei­tere Er­kran­kun­gen.

Ab wann gilt man als berufs­un­fähig?

Laut Gesetz giltst du als berufs­un­fähig, wenn du dei­nen zu­letzt aus­ge­üb­ten Beruf durch Krank­heit oder Unfall nicht mehr aus­üben kannst. Dabei musst du min­des­tens sechs Monate lang nicht in der Lage ge­wesen sein, dei­ner Arbeit nach­zu­gehen. Ist das der Fall, stellt dein Arzt dir ein Gut­ach­ten aus, das du an­schlie­ßend dei­ner Ver­siche­rung vor­legst. Die küm­mert sich um den Rest – das macht dich zwar nicht wie­der ge­sund, aber zu­min­dest er­hältst du von da an jeden Monat deine in der Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung ver­ein­barte Rente. Der große Vor­teil: Im Ver­gleich zur ge­setz­lichen Er­werbs­min­de­rungs-Rente zahlt eine Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung deut­lich frü­her, zum Bei­spiel auch dann, wenn du eigent­lich noch einer ande­ren Ar­beit nach­gehen könn­test.

Jetzt absichern.

Die Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Ver­siche­run­gen. Und wenn du sie schon früh ab­schließt, pro­fi­tierst du von be­son­ders güns­ti­gen Kon­di­tio­nen. Infor­mier dich doch mal ganz un­ver­bind­lich über die von Stif­tung Waren­test mit der Note „Sehr gut“ aus­ge­zeich­nete Berufs­un­fähig­keits-Ver­siche­rung der Öffent­lichen.
 
1 Quelle: Analysehaus Morgen & Morgen, 2015

Autorin

Karin Willers

Karin Willers

Karin Willers ist Mit­a­rbei­te­rin der Öffent­lichen Olden­burg. Sie ist ver­ant­wort­lich für den Be­reich Mar­ke­ting.

Mail an "Wir sind Nähe"

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