70 % aller Unfälle sind nicht versichert

Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit.

Ob Festivalwochenende, Abenteuertrip im Ausland oder Wakeboarding am See: Wenn du jung bist, bietet das Leben dir alle Möglichkeiten, etwas zu erleben. Damit eine böse Überraschung nicht dazu gehört, lohnt es sich, über eine Unfallversicherung nachzudenken. Denn die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. Und da greift der gesetzliche Unfallschutz in der Regel nicht.

_{02. Januar 2019}

Arbeits- oder Freizeitunfall?

Niemand denkt gerne an einen Unfall. Doch gerade wenn du jung bist, ist das Unfallrisiko tatsächlich höher. Und falls der Ernstfall dann wirklich eintritt, bist du vom Gesetzgeber nicht wirklich abgesichert. Denn die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur für Fälle, die sich während der Arbeit oder in der Schule bzw. Universität ereignet haben. Die meisten Unfälle passieren jedoch abseits davon – zum Beispiel beim Sport oder beim Auto- bzw. Motorradfahren. Insgesamt sind es rund 70 % aller Unfälle, die auf den Freizeitbereich fallen.

Sichere Sache.

Natürlich benötigst du jetzt nicht für jeden Unfall direkt eine private Unfallversicherung, aber wenn es wirklich ernst wird, kannst du dich auf die richtige Unterstützung verlassen. Dazu gehören sowohl Leistungen direkt nach dem Unfall, zum Beispiel für die Umsetzung von Rehamaßnahmen, um dir die bestmöglichen Heilungschancen zu sichern. Aber auch langfristige Zahlungen wie eine monatliche Rente, falls du bleibende Schäden davon trägst. Und ein weiterer Vorteil: Wenn sich dein Unfall nicht in der Freizeit ereignet, kannst du sowohl die Leistungen der gesetzlichen als auch die deiner privaten Unfallversicherung in Anspruch nehmen. Du profitierst in diesem Fall also gleich doppelt.

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