• Erfahrungsbericht Azubiworkshop Report

    Azubi­work­shop Report

    Er­fahrungs­bericht von Anna-Lena Plachteka

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Azubiworkshop Report

Die Aus­zubilden­den des ersten Lehr­jahres wur­den vom Team Aus­bildung zum Work­shop „Report“ am 16.03.2022 ein­geladen.

Vor der Direk­tion der Öffentliche Versicherung Oldenburg haben Frau Averdam und Herr Dierks uns empfan­gen. Wir sind dann gemeinsam zum CORE ge­laufen.
Ange­kom­men beim CORE haben wir zu Be­ginn eine Füh­rung durch das Ge­bäude be­kom­men. Das CORE ist sehr modern gestaltet und hat viele Büros und Plätze zum Arbeiten. Nicht nur zum Arbeiten ist das CORE ein guter Platz, sondern es bietet auch viel­fäl­tige Mög­lich­keiten zum Essen in der Markt­halle.
Nach der Füh­rung be­gann unser Work­shop „Report“. Dies ist für uns Aus­zu­bilden­de ein sehr wichtiges Thema, denn der Report ist Bestand­teil der Ab­schluss­prü­fung.
Da wir uns vorher noch nicht mit dem Report beschäf­tigt haben, wurden uns als erstes viele Infor­ma­tionen ge­ge­ben. Es wurde dar­gestellt, wie wir bei einem Report am besten vor­gehen. Die Bau­steine, aus denen wir unser Thema wählen kön­nen, wur­den erläutert.
Bei dem Ablauf des Reportes gibt es drei wichtige Phasen, die wir in Gruppen­arbeiten näher be­trachtet haben. Die Vor­berei­tung und Planung, die Durch­führung und im An­schluss die Aus­wer­tung. Nach der Vor­stellung dieser drei Phasen ging es für uns in die Mittags­pause.
Auf die Mittags­pause haben wir uns schon sehr ge­freut, da die Markt­halle viele ver­schie­dene Street­food-Stände bietet. Durch die Viel­fältig­keit fiel es einem schwer, sich für ein Gericht zu ent­scheiden. Wir haben in Klein­gruppen zu­sam­men gegessen. Bei dem schönen Wetter haben ein paar sogar draußen gegessen.

Nach dem Essen ging es für uns dann weiter mit dem Thema Wirtschaftlichkeit im Report. Wir haben anhand eines Beispiels erfahren, welche Punkte wichtig für die Berechnung sind. Durch die Auswertung der Erträge und Aufwendungen wird dargestellt, ob sich die Durchführung des Reportes wirtschaftlich für die Agentur gelohnt hat.

Anschließend haben Frau Averdam und Herr Dierks ein Reportgespräch simuliert. Dies war für uns sehr auf­schluss­reich, weil wir damit eine bessere Vor­stel­lung davon be­kom­men haben, wie so ein Ge­spräch ver­läuft und es uns auch ein wenig die Angst vor dem Un­be­kann­ten ge­nom­men hat.
Da­nach wurde uns unsere Auf­gabe des Reportes ge­geben. Wir haben als Auf­gabe den Bau­stein Bestands­auf­bau, mit dem Schwer­punkt 15 Bera­tungs­ge­spräche unserer Wahl durch­zu­führen und da­rüber einen Report zu schreiben. Außer­dem sollen wir auch gerne noch Neben­ziele mit­ein­bauen.
Als Hilfe­stel­lung haben wir jeder eine Report­map­pe zur Ver­fügung ge­stellt be­kommen. Diese enthält viele hilf­reiche Infor­ma­tionen, mit deren Hilfe wir den Report durch­führen und schreiben kön­nen.
Die kon­struk­tive und wirklich ge­lunge­ne Ver­an­stal­tung haben wir draußen mit einem Kalt­getränk aus­klingen lassen.
Uns Aus­zu­bilden­den wur­de durch diesen Work­shop ein guter Start in unsere Report­phase ermöglicht. Hier­für möchten wir uns ganz herz­lich be­danken.
Anna-Lena Plachteka (Auszubildende 1. Ausbildungsjahr)

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