Zum 23. Mal schreibt die Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg ihren Förderpreis aus
Einsendeschluss ist der 02. Dezember 2024
Die Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg schreibt zum 23. Mal ihren Förderpreis aus. Er ist für das Jahr 2025 der Sparte Skulptur und Installation gewidmet
10. September
Bewerben können sich junge Künstlerinnen und Künstler der Region. Die Ausschreibungsfrist endet am 02. Dezember 2024. Der Preis ist mit 8.000 Euro dotiert und mit einer Einzelausstellung samt Dokumentation im Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg verbunden. Eine unabhängige Fachjury ermittelt den Preisträger bzw. die Preisträgerin.
Die Bewerberinnen und Bewerber im Alter bis 35 Jahre müssen im Geschäftsgebiet der Öffentlichen Oldenburg (ehemaliges Land Oldenburg) leben oder hier geboren sein und in der künstlerischen Sparte Skulptur und Installation arbeiten. Sie können sich in der künstlerischen Ausbildung befinden oder am Beginn einer selbständigen künstlerischen beruflichen Tätigkeit stehen. Zur formlosen Bewerbung sind Bilddokumentationen von bis zu zehn Arbeiten auf Datenträger oder per Daten-Upload (zur Projektion) einzureichen, die über das aktuelle Schaffen Auskunft geben, ferner Dokumentationsmaterial/Kataloge sowie Angaben zum künstlerischen Werdegang.
Die Ausschreibungsbedingungen für den Förderpreis Skulptur und Installation sind auch als Download unter http://kulturstiftung.oevo.de erhältlich.
Der Förderpreis der Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg ist der einzige dieser Art und Reichweite im Oldenburger Land. Er wird wechselnd für die Sparten Fotografie, Malerei sowie Skulptur und Installation ausgeschrieben. Mit dem Preis sollen Künstlerinnen und Künstler vor Ort ermutigt werden, innovativ zu arbeiten. Zudem soll das Kunstprofil der Region gestärkt werden.
Die bisherigen Preisträger sind Reinhard Kühl (2003, Fotografie), Michael Ramsauer (2004, Malerei), Michael Beutler (2005, Skulptur und Installation), Matthias Langer (2006, Fotografie), Myriam Quiel (2007, Malerei), Charlotte Mumm (2008, Skulptur und Installation), Knut Sennekamp (2009, Fotografie), Jochen Mühlenbrink (2010, Malerei), Walter Zurborg (2011, Skulptur und Installation), Florian Wenzel (2012, Fotografie), Jan Pleitner (2013, Malerei), Katja Aufleger (2014, Skulptur und Installation), Geeske Janssen (2015, Fotografie), Marc von der Hocht (2016, Malerei), Gerrit Frohne-Brinkmann (2017, Skulptur und Installation), Aaron Rahe (2018, Malerei), Anne-Christin Stroje (2019, Fotografie), Katharina Albers (2020, Malerei), Anneke Kleimann (2021, Skulptur und Installation), Johanna Raabe (2022, Malerei), Simon Ringelhan (2023, Fotografie) sowie Rahel Goetsch (2024, Malerei).
Die bisherigen Preisträger sind Reinhard Kühl (2003, Fotografie), Michael Ramsauer (2004, Malerei), Michael Beutler (2005, Skulptur und Installation), Matthias Langer (2006, Fotografie), Myriam Quiel (2007, Malerei), Charlotte Mumm (2008, Skulptur und Installation), Knut Sennekamp (2009, Fotografie), Jochen Mühlenbrink (2010, Malerei), Walter Zurborg (2011, Skulptur und Installation), Florian Wenzel (2012, Fotografie), Jan Pleitner (2013, Malerei), Katja Aufleger (2014, Skulptur und Installation), Geeske Janssen (2015, Fotografie), Marc von der Hocht (2016, Malerei), Gerrit Frohne-Brinkmann (2017, Skulptur und Installation), Aaron Rahe (2018, Malerei), Anne-Christin Stroje (2019, Fotografie), Katharina Albers (2020, Malerei), Anneke Kleimann (2021, Skulptur und Installation), Johanna Raabe (2022, Malerei), Simon Ringelhan (2023, Fotografie) sowie Rahel Goetsch (2024, Malerei).