Altersvorsorge ist kein Glücks­spiel!

Denn klar ist: eine er­gän­zen­de Vor­sor­ge ist un­um­gäng­lich, um den ei­ge­nen Le­bens­stan­dard im Alter zu er­hal­ten.
Eine at­trak­tive Mög­lich­keit mit Unter­stüt­zung des Ar­beit­ge­bers vor­zu­sor­gen ist die be­trieb­liche Al­ters­vor­sor­ge (kurz: "bAV").

Hier wird der Bei­trag di­rekt vom Brut­to­ge­halt der Ar­beit­neh­mer ein­be­hal­ten, sodass we­ni­ger Steuer- und So­zial­ver­siche­rungs­bei­trä­ge an­fal­len.
Die Ver­trags­gut­schrift ist dem­nach etwa dop­pelt so hoch, wie der tat­säch­liche Net­to­aufwand.
Viele Unter­neh­men nut­zen die so­ge­nann­te „Ent­gelt­um­wand­lung“ be­reits und be­zu­schus­sen die Ver­trä­ge über die ge­setz­lichen Vor­ga­ben hinaus.

„Die be­trieb­liche Al­ters­vor­sor­ge ist damit nicht nur eine In­ves­ti­tion in die in­di­vi­duel­le Zu­kunft der Mit­ar­bei­ter, son­dern auch ein wirk­sa­mes Mittel zur Mit­ar­bei­ter­bin­dung“, sagt Michael Tolksdorf, Vor­sor­ge­ex­per­te der Öffent­lichen Olden­burg.
Immer mehr Unter­neh­men in­te­res­sie­ren sich für maß­ge­schnei­der­te Vor­sor­ge­kon­zep­te, um sich vom Ar­beits­markt ab­zu­he­ben und ent­spre­chend at­trak­tive Leis­tun­­gen an­zu­bieten.

Die Botschaft des Films ist klar: Al­ters­vor­sor­ge soll­te kein Glücks­spiel sein, son­dern eine gut durch­dach­te In­ves­ti­tion.
Die Öffent­liche setzt dabei auf Trans­pa­renz, in­di­vi­duel­le Be­ra­tung und lang­fris­ti­ge Sicher­heit, um ihre Kun­den bei der Pla­nung der be­trieb­lichen Al­ters­ver­sor­gung best­mög­lich zu unter­stüt­zen.

Hier können Sie sich den Film ansehen.