Öffentliche Oldenburg setzt auf Kontinuität

Der 55-Jährige Müns­ter­län­der ist seit 2006 für den Re­gio­nal­ver­siche­rer tä­tig und seit 2013 Mit­glied des Vor­stands. Seit Juli 2020 be­klei­det der Di­plom-Volks­wirt den Vor­stands­vor­sitz. Sein ak­tuel­ler Ver­trag läuft bis zum 30. Juni 2022 und wird mit dem Be­schluss bis 2027 verlängert.

Dr. Ulrich Knemeyer, Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der der Öffent­lichen Olden­burg kom­men­tiert: „Die Öffent­liche Olden­burg hat unter der Füh­rung von Jürgen Müllender eine sehr gute Ent­wick­lung ge­zeigt. Der Vor­stands­vor­sit­zen­de ist in der Re­gion gut ver­netzt und für die ho­hen An­for­de­run­gen des Mark­tes her­vor­ra­gend auf­ge­stellt. Die Ver­trags­ver­län­ge­rung ist ein Zei­chen für das hohe Maß an Sta­bi­li­tät und Kon­ti­nui­tät der Re­gio­nal­ver­siche­rer. Zu­gleich auch ein star­kes Sig­nal der Ver­läss­lich­keit in heraus­for­dern­den Zeiten.“

„Ich bin sehr dank­bar für das Ver­trauen des Auf­sichts­rats und freue mich, zu­sam­men mit mei­nen bei­den Vor­stands­kol­le­gen Angelika Müller und Ralf Kunze wei­ter­hin die Zu­kunft der Öffent­lichen Olden­burg mit­ge­stal­ten zu dür­fen“, so Müllender.