Eltern-Kind Büro

Dafür hat die Öffent­liche Olden­burg nun eine fle­xi­ble Lö­sung ge­schaf­fen. Das Eltern-Kind Zim­mer ist ein voll­stän­dig aus­ge­stat­te­tes Büro und gleich­zei­tig ein Kin­der­spiel­zimmer.

Vorstands­vor­sit­zen­der, Jürgen Müllender, ist über­zeugt, dass sich die „In­ves­ti­tion“ lohnt. „Die Ein­rich­tung des Eltern-Kind-Büros ist ein wei­te­res An­ge­bot, um ein fa­mi­lien­freund­liches Ar­bei­ten zu er­mög­lichen. Ich finde, das ist ein po­si­ti­ves Sig­nal, wie wir als Unter­neh­men, ins­be­son­de­re in kurz­zei­ti­ger Not­si­tua­tion im Sinne der Fa­mi­lie rea­gie­ren können.“

Dabei können die Eltern am ge­wohn­ten Ar­beits­platz ihrer Arbeit nach­gehen, wäh­rend sich der Nach­wuchs mit dem gro­ßen Spiel­zeug­an­ge­bot, in der Lese­ecke oder am Mal­tisch be­schäf­ti­gen kann.

„Zwar ist es kein dauer­haf­ter Er­satz für die täg­liche Kin­der­be­treu­ung, die wir als Öffent­liche Olden­burg in Form einer KiTa ja ohne­hin an­bie­ten“, er­klärt Daja Mäckler, Per­so­nal­rats­vor­sit­zen­de bei der Öffent­lichen Olden­burg. „Aber, wenn plötz­lich die Kin­der­be­treu­ung aus­fällt, be­deu­tet das Stress für be­rufs­tä­ti­ge Eltern. Des­halb haben wir nach einer Lö­sung für Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Öffent­lichen ge­sucht - und sind fün­dig ge­wor­den."