• So bleibt der Akku vom E-Auto lange fit

    So bleibt der Akku vom E-Auto lange fit

    Gute Tipps für eine gute Fahrt

Ein pfleg­licher Um­gang mit dem Akku des E-Autos sorgt für eine mög­lichst lange Le­bens­dauer und hohe Effi­zienz. Ein paar Tipps für den All­tag, wie das etwa beim Laden am besten geht.

17. November 2023

Guter Rat vom ADAC

Die Akkus von mo­dern­en E-Autos schaf­fen mitt­ler­wei­le für hohe Reich­wei­ten und auch die Be­last­bar­keit sowie Dauer­halt­bar­keit wer­den immer bes­ser, be­rich­tet der ADAC auf sei­ner Home­page. Der Auto­club hält ein paar Tipps parat, damit sich der Akku auch lang­fris­tig wohlfühlt.

Nicht immer kom­plett voll­laden

In der Regel sollte der Akku ma­xi­mal auf 80 Pro­zent ge­la­den wer­den. Das reicht laut ADAC meist aus und schont ihn. „Bei Be­darf, wie bei einer län­ge­ren Fahrt, kann die Bat­te­rie natür­lich auch voll­ge­la­den wer­den, wenn die Fahrt zeit­nah an­ge­tre­ten wird“, teilt der Autoclub mit. So wird die maxi­male Reich­weite aus­ge­nutzt.
Unterwegs auf län­ge­ren Tou­ren fährt man dann aber wie­der mit Ma­xi­mal­la­dun­gen bis ca. 80 Pro­zent bes­ser – aus zeit­lichen Grün­den. Denn das Bat­te­rie­ma­na­ge­ment fährt die Lade­leis­tung zu­rück, je vol­ler der Akku wird: So dauert das rest­liche Laden un­ver­hält­nis­mä­ßig lang. Also lieber einen Lade­­stopp mehr einlegen.
Auf der an­de­ren Seite ist es auch bes­ser, nicht erst dann nach­zu­la­den, wenn der Akku fast leer ist. Am bes­ten lädt man, wenn er einen Lade­stand zwi­schen 10 und 20 Pro­zent er­reicht hat. Denn häu­fi­ges star­kes Ent­la­den kann zu Schä­den führen.
Wer ohne das E-Auto län­ger ver­reist oder es eine Zeit­lang nicht be­nö­tigt, stellt es bes­ser mit einem mitt­le­ren Lade­stand ab – etwa zwi­schen 30 bis 70 Prozent.

Nicht zu oft schnell laden

Häufige Schnell­lade­vor­gän­ge mit je nach Mo­dell zwi­schen 50 bis 350 kW kön­nen die Le­bens­dauer des Akkus ver­kür­zen. So rät der Auto­club, nur wäh­rend län­ge­rer Fahr­ten so­ge­nann­te Schnell­lade­säu­len zu nutzen.
Ansonsten ist es besser, nach Mög­lich­keit mit AC-Wech­sel­strom Ener­gie zu tan­ken – un­pro­ble­ma­tisch vor allem dann, wenn das Fahr­zeug so­wie­so meh­re­re Stun­den steht und dabei laden kann – etwa über Nacht zu Hause oder an einer Lade­säule bei der Arbeit.

Autorin

Pia Marie Wenholz

Pia Marie Wenholz

Pia Marie Wenholz ist Mit­­a­r­bei­­te­­rin der Öffent­lichen Olden­burg. Sie ist ver­ant­wort­lich für den Be­reich Pres­se und Kommu­ni­ka­tion.

Mail an "Wir sind Nähe"

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